Wie können wir uns schützen?
Über die finsteren Aspekte des Außerirdischen-Szenarios © Traugott Ickeroth
Wie in Band 2, Kap. VII versprochen, möchte ich an dieser Stelle u. a. den Lesern von „IM NAMEN DER GÖTTER“, mitteilen, ob Schutz vor menschlicher Verstümmelung (Human Mutilation) durch Aliens möglich ist und wenn ja, welcher. Zur Drucklegung von Bd. II hatte ich noch keine Information hierüber. In besagtem Kapitel schnitten wir ein wahrhaft apokalyptisches „Endzeitthema“ an, welches einigen Lesern bekannt, zugleich aber vielen absurd und unglaublich erscheinen mag.
Ich bin von der Realität dieser bizarren Gefahr überzeugt, und ob es uns gefällt oder nicht, dürfen wir unsere Augen vor dem Unsäglichen nicht verschließen. A. Risi erwähnt in seinem 3. Band unheimliche unterirdische Höhlenbewohner, eine reptilartige Rasse, über welche bereits in alten Kulturen z. B. der indischen oder aztekischen berichtet wurde.
Auch Jo Conrad, David Icke u.a. beleuchten das Thema, allerdings aus einem anderen Blickwinkel. H. Hausdorf ist in seinem Buch „Unheimliche Begegnungen der 5. Art“ auf dieses Problem eingegangen. Viele suspekte Vorkommnisse, gechanneltes Material und viele Zeugenaussagen lassen keinen anderen Schluß zu, als dieses Phänomen als real einzuordnen.
Für jene, welche die beiden Bände „IM NAMEN DER GÖTTER„, in diesem Fall speziell Band II, noch nicht gelesen haben, eine kurze Vorinformation. Es geht um die finstere Seite des Ufo-Phänomens. Wir erwähnten die Möglichkeit, daß, wenn nicht im Innern der Erde im Sinne eines Hohlkörpers, so dann doch mindestens in ausgedehnten Höhlen der 30 bis 40 Kilometer dicken Erdkruste, den tektonischen Platten, sich einige Tausend „Innerirdische“ aufhalten, welche hoch technologisiert und, zum Teil, den Menschen nicht unbedingt wohlgesonnen zu sein scheinen.
Aus relativer, menschlicher Sicht. Es gibt anhand direkter Augenzeugen sowie durch gechannelte Information viele Hinweise, daß ihre Basen in weitläufigen Höhlensystemen versteckt, unter dem Meeresgrund, verborgen in Gebirgszügen oder auch in künstlichen, von Menschen geschaffenen unterirdischen Anlagen liegen.
Bereits 1937/38 wurde Dulce mit Page/Arizona verbunden; beides gewaltige unterirdische Anlagen, welche laut Insidern zur gemeinsamen Nutzung gebaut wurden… Nochmals: Das war 1937 – 1938! Zehn Jahre vor Roswell!
Die Veden bezeichnen diese negativen Wesen „nagas“; in Fachkreisen werden sie als Reptiloiden oder Lizzards bezeichnet. Angeblich stehen sie in einer Hierarchie unter den Draconiern, deren höhere Arten Flügel besitzen sollen. Ungefähre Darstellung eines Reptiloiden.
Wie jenes ca. drei Meter große Wesen, welches am 21.02.1992 von vielen Besuchern Teotihuacáns über die Anlage fliegend gesehen wurde. (siehe Foto „IM NAMEN DER GÖTTER“, Bd. I, S. 253) Ein ähnliches Wesen wurde 2007 in Monterrey/Mexiko von zwei Leuten unabhängig voneinander gefilmt (siehe secret.tv; Ungelöste Rätsel/Fliegender Mensch).
Etliche Zivilisten und einige Polizisten sahen diese Kreatur, welche entlang einer Bergkette und über einen Berg schwebte. Ähnlich auch jenes Geschöpfes, welches von 1834 bis 1904 London über die Midlands bis nach Liverpool Einwohner in Angst und Schrecken versetzte….