Die Entdeckung des Grabes von Alexander dem Großen – Eine verschwiegene archäologische Sensation

©Traugott Ickeroth

„Wer aber glaubt, Alexander schmähen zu müssen, der möge dies nicht tun, indem er allein das Tadelswerte an ihm vorträgt. Es hat damals, wie ich glaube, auf der Welt kein Volk gegeben, keine Stadt, ja keinen einzigen Menschen, zudem nicht der Name Alexanders gedrungen wäre. Daß dieser Mann nicht in unsere Welt gedrungen sein kann ohne göttliche Fügung, er, der so wenig einem anderen Sterblichen gleicht, ist meine Überzeugung.“

Flavius Arrianus

Ende 2010 gelang dem in Paris lebendem Algerier Bagdad Djillali Difallah eine archäologische Sensation: Er entdeckte das Grab von Alexander dem Großen. Alexander III., König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes[1], (*20.06. 356 Pella, †10.06. 323 v. Chr. zu Babylon) galt als bedeutendster Herrscher der antiken Welt.

Bagdad Difallahs Hobby war seit seiner Kindheit die Schatzsuche, er hat eine Firma für Metalldedektoren und eine militärische Ausbildung in einer Spezialeinheit. Ich durfte ihn persönlich kennenlernen, ebenso Mohamed Satiss, den Präsidenten der Difallah Foundation[2], eine Stiftung mit Sitz in Sophia/Bulgarien, welche sich das Ziel gesetzt hat, das Grab zu öffnen und der Weltöffentlichkeit alle Artefakte als Nachweise über einen bislang unbekannten Verlauf der Geschichte zu präsentieren und – wenn technisch möglich – zugänglich zu machen. Ebenso möchte diese Stiftung eine „Stadt des Lichtes“ unweit der Fundstätte errichten. Am 23. Juli 2013 präsentierte Difallah in einer Pressekonferenz am Institut du Monde Arabe in Paris seine sagenhafte Entdeckung, welche er als den “größten archäologischen Schatz aller Zeiten” beschrieb. Wenn sein Bericht und seine Aufnahmen echt sind, so hat er damit zweifellos recht.

Der Präsident, Herr Satiss, war freundlicher Weise bereit, mir diverse Fragen zu beantworten, welche während des Vortrages von Difallah am 16. September 2017 auf dem von Sabine Glocker (Hesper-Verlag) initiierten 5. Kongress für freie Wissenschaften[3] in Saarbrücken offen geblieben sind.

Hier bedarf es einer wichtigen Erklärung. Dieser Fund ist so brisant, so komplex und vielschichtig, denn er impliziert eine weitreichende Veränderung unseres technologischen und historischen Verständnisses; aktuelle politische Unwägbarkeiten mit eventuell interessanten planetaren Folgen sind nicht auszuschließen, selbst das Thema „Außerirdische“ wird, wie wir später noch erfahren, berührt werden. Desweiteren unterliegt ein Teil der Fakten aus Sicherheitsgründen der Geheimhaltung. Dennoch versuche ich hier, ein Optimum an Information wiederzugeben.

Ziel Difallahs Suche war nicht das Alexandergrab, sondern die Bundeslade. Viele Jahre erforschte er alte historische Karten und Schriften, besuchte diverse Bibliotheken, um den Verbleib der Lade zu erfahren. Dabei erkannte er anhand historischer Gegebenheiten einen Zusammenhang mit Alexander dem Großen. Da viele das Grab in Alexandria vermuteten, jener Stadt, der Alexander seinen Namen gab, wo aber alle Grabungen erfolglos blieben, ja es noch nicht einmal, außer dem Namen, Anhaltspunkte gab, wußte Difallah, daß er woanders suchen mußte. Hier muß eine weitere Erklärung erfolgen: Es scheint mehrere „Laden“ zu geben. Eine – zumindest der Deckel oder Gnadenthron, wie er in der Schrift genannt wird – befindet sich in Santa Maria de Zeitoun, der ehemaligen Hauptstadt von Äthiopien, unweit von Adis Abeba. Eine weitere Lade wird im Jemen vermutet… Es gibt aber darüber nur Gerüchte, auch Indizien, aber keine harten Fakten, zumindest nicht öffentlich. Hier aber haben wir nicht nur Fotos, sondern auch mehr oder weniger scharfe Filmaufnahmen aus einer gewaltigen Grabanlage, welche Difallah mit seinem Handy, und später mit einer richtigen Digitalkamera machte. Der Zeitcode auf den Fotos zeigt allerdings das Jahr 2005 an. Daraufhin angesprochen sagte Satiss, daß bei dieser Kamera nach dem Kauf der Zeitcode manuell mit der tatsächlichen Zeit synchronisiert werden sollte, was aber nicht geschehen sei.

Die Suche nach der Lade – und später dem Grab – erwies sich als schwierig, teuer und gefährlich. Um eine lange Geschichte auf den Punkt zu bringen: Difallah fand das Grab in Jordanien; den genauen Ort wird er aus Sicherheitsgründen geheim halten. Er bestieg die Grabanlage nur dreimal. Alleine. Lediglich draußen warteten einige befreundete Palästinenser. Nachdem er den Eingang gefunden und freigeräumt hatte, betrat er einen 60 Meter langen, absteigenden Gang, welcher glasierte Treppenstufen und Wände hatte. Er war sehr vorsichtig, und das ist einer der Gründe, warum er heute noch lebt, denn in der Treppe sei mindestens eine Falltür eingebaut. Dann stieß er auf eine Wand, welche wie zubetoniert ausschaute.

Später erfolgte der zweite Besuch der Grabanlage… Er holte den Mörtel zwischen den Steinen einer Wand heraus. Dabei entstand ein Loch, durch welches, warme Luft von außen nach innen strömte, so, als ob der Raum dahinter ein Vakuum hat. Nachdem das Zischen zu Ende war, betat er einen großen Saal, welcher voll von wunderschönen Statuen, Kunstwerken und Sarkophagen aus purem Gold war. Nebst dem Sarkophag von Alexander dem Großen gäbe es wahrscheinlich noch jenen von Kleopatra (!), den seines Halbbruder Ptolemaios I.[4] sowie die von 15 Ptolemäerkönigen. Die Grabanlage sei eine gigantische Schatztruhe, die größte jemals entdeckte; in den Nischen schwere Sarkophage aus reinem Gold. Das ist an sich schon brisant genug, doch diese Grabanlage birgt noch wesentlich mehr. Eine ganze Bibliothek behauptet Difallah gesehen zu haben. Als ich ihn fragte, ob aus Papyri oder in Stein gehauen antwortete er: „Nein, dünne goldene Tafeln mit Schriftsymbolen, auch polierte kupferne, mit Gravur versehene Schrifttafeln.“ Diese Überlieferungen brächten jede Menge Licht in das Dunkel der damaligen Zeit. Wenn sie denn übersetzt und veröffentlicht würden! Wir wissen, daß bei der Entdeckung des Grabes von Tutanchamun durch Howard Carter 1922 alle Schriftstücke beseitigt wurden, ja, wir sollen glauben, daß dort keine Aufzeichnungen vorgefunden wurden.[5] Bestimmte Kräfte wollen uns wichtige Information vorenthalten, daher wurden ja auch absichtlich so viele Bibliotheken vernichtet.[6]

Das Herzstück der gesamten Anlage ist eine goldene Truhe, welche mit Edelsteinen, vornehmlich Rubinen, bedeckt ist. Alle Anzeichen sprechen für die Bundeslade. Dafür gibt es mehrere Anhaltspunkte. Zum einen ist sie gesichert, wie der Dom in den Brucegi-Bergen in Rumänien.[7] Eine unsichtbare Wand hält den Unberufenen davon ab, sich dem Heiligtum zu nähern. Ein elektromagnetisches Schutzschild? Nein, meinte Mohamed Satiss, „eher eine Art Wand aus Plasma.“ Auf einer Filmaufnahme sieht man, wie jemand (Difallah) mit einem Holzstock gegen einen unsichtbaren Widerstand stößt und dabei zerbricht. Zum anderen die besagten Edelsteine, welche auf den ersten Blick aus der gleichen Art sind, wie jene Steine, welche die Leviten, die Söhne Aarons, auf ihren Brustharnischen auf Anweisung Jahwes tragen mußten, damit ihnen beim Kontakt mit der Lade nichts geschieht. Wie in der Schrift 2. Mose 17ff nachzulesen:[8]  

[Und du sollst es mit eingefassten Steinen besetzen, vier Reihen von Steinen; eine Reihe sei ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd, die erste Reihe; die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant; die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst; die vierte Reihe ein Chrysolith, ein Onyx und ein Jaspis. In Gold sollen sie gefasst sein bei ihrer Einsetzung. Und es sollen zwölf dieser Steine sein, entsprechend den Namen der Söhne Israels, (einer) für jeden ihrer Namen; in Siegelgravur, ein Stein für jeden Namen der zwölf Stämme. ]

Des Weiteren seien, nach Aussage Difallahs, die Edelsteine selbst geschmolzen, was nur unter extremer Energieeinwirkung erfolgen kann; ebenso seien die verschmolzenen Reste der beiden Cherubim zu erkennen. Dies bedeutet, daß das Objekt – Alientechnologie? – strahlt. Sehr wahrscheinlich, daß man zur Absicherung die Edelsteine auf den Deckel (Gnadenthron) gelegt hat. Dies würde auch das Vakuum und die relativ hohe Temperatur, ca. 40 Grad, in der Grabanlage erklären. Vorsichtshalber trug Difallah nach eigener Aussage einen Strahlenschutzanzug, ebenso hatte er drei Sauerstoffflaschen dabei. So unglaublich es klingen mag, Difallah gelang es, durch den Schutzschild hindurch zu kommen.[9] Er sagte, die Maße der Lade wären solchermaßen, daß sie in den Sarkophag der Königskammer der großen Pyramide exakt hineinpassen würde. Diese Aussage ist hochinteressant und würde ein völlig anderes Geschichtsbild ergeben. Demnach war es keine jüdische, sondern eine ägyptische Lade, welche Moses eventuell entwendet hätte. Dies würde auch erklären, warum der Pharao mit seinem Heer der Überlieferung nach den abziehenden Israelis gefolgt sei. Moses, wohl vertraut mit den Funktionen der Lade/Waffe, gelang es, das Schilfmeer [wahrscheinlich Rotes Meer] zu teilen und die ägyptische Armee ertrinken zu lassen… Wenn die Berichte in der Bibel stimmen bzw. wir der Schrift glauben dürfen. Das einzige was wir wissen, ist, daß wir nicht wissen… (2. Mose 22ff)[10] [Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken. Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer. Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter. Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter! Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter! Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer. Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.]

Eine weitere, auch sehr plausible Möglichkeit ist die, daß Moses und Thutmosis ein- und dieselbe Person waren. Hierzu gibt es ein interessantes Video: „Die Bundeslade dechiffriert“[11] Die zugegeben spekulative These des Moderators – man lasse sich bitte nicht durch seine Kostümierung abschrecken – hat was für sich, insbesondere die Tatsache, daß Amenophis IV. (Echnaton), seine Gemahlin Nofretete sowie deren Verwandter Tutanchamun deutlich abnorme, länglich geformte Schädel hatten und alle drei wahrscheinlich ermordet wurden.

Die Grabanlage hat mindestens zwei Ebenen. Eine Bodenplatte, die Difallah nicht anzuheben vermochte, hält sicher noch weitere Schätze verborgen… Auch interessant, daß der verstorbene Bruder von Difallah am gleichen Tag wie Alexander der Große geboren – und auch gestorben sei. Offensichtlich besteht eine karmische Resonanz bzw. ein Auftrag, Licht in das Dunkel zu bringen.

Alexanders Vater Philipp II. holte den griechischen Philosophen Aristoteles in die makedonische Hauptstadt Pella und beauftragte ihn, seinen Sohn in Philosophie, Kunst und Mathematik zu unterrichten. Der Einfluss des Aristoteles sollte wohl nicht zu hoch veranschlagt werden, doch sicher war Alexander sehr gebildet; seine Abschrift der Ilias hütete er wie einen Schatz, und er brachte der griechischen Kultur große Bewunderung entgegen. Im Alter von 33 Jahren wurde Alexander in Babylon vergiftet. Einige Historiker gehen von Mord aus, allerdings hatte er auch eine mittelschwere Verwundung. Er könnte ebenso an einer Sepsis durch undesinfiziertes Operationsbesteck oder an Pfeilgift gestorben sein. Überlieferungen sprechen davon, daß der Leichnam einbalsamiert und ein Mausoleum errichtet wurde.

Wie kam Alexander der Große in den Besitz der Lade? Verschiedene Möglichkeiten gibt es, aber sie bleiben alle solange spekulativ, bis wir sämtliche Schriften, insbesondere das Buch von/über Alexander übersetzt und verstanden haben. Und dieses existiert, mit seinem Konterfei bzw. Sigel auf der goldenen Deckplatte; die Seiten aus Kupfer… Alexander galt als Sohn des Amun, gleichzeitig hat er Ägypten von dem Perserkönig Dareios III. befreit. Vorstellbar wäre, daß die Ägypter ihm als Dank die Lade anvertraut haben. Möglich auch, daß Aristoteles, der bekanntlich der Lehrer oder Ziehvater von Alexander war, diesen beauftragt hat, die „Bundeslade“ sicherzustellen? Wieso wird ein hochintelligenter Junge, in der Nachfolge von Sokrates, Platon und Aristoteles ein Gewaltherrscher? Kann es sein, daß seine Feldzüge der Suche oder Sicherstellung der Lade dienten? Daß er sie fand, aber Gefallen an der damit einhergehenden Machtfülle hatte und ihr erlag? Ihn später zu seinem völlig sinnlosen Indienfeldzug verführte? Wie wenig wir doch von unserer Vergangenheit wissen. Möglich auch, daß erst Ptolemaios I. in Besitz der Lade kam und sie nach dem Tod Alexanders in sein Grab verbrachte.

Es ist schwer zu sagen, was sich in der goldenen Kiste befindet. Wie ich bereits im ersten Band „Im Namen der Götter“[12] geschrieben habe ist es unglaubwürdig, daß sich darin die beiden Steintafeln mit den zehn Geboten befinden. Diese sollten wohl öffentlich ausgehängt worden sein, so daß jeder sie lesen konnte. Vermutlich ist der Inhalt eher unter der Rubrik „Hochtechnologie“ zu verorten.…

Wir leben in einer sehr unruhigen Zeit, in welcher mehrere Kräfte um die Oberherrschaft auf unserem Planeten ringen. So gibt es auch Mächte, welche Wissen vor den Menschen verbergen wollen, ebenso gibt es Kräfte, welche bemüht sind, der Menschheit zu helfen und Licht auf das Dunkel der Vergangenheit zu werfen. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, daß der 3. Salomonische Tempel errichtet werden soll… (Ein Modell konnte ich im Jüdischen Museum in Amsterdam besichtigen.)

Die Difallah-Foundation ist von der Hoffnung und dem Glauben getragen, daß die positiven Kräfte sich durchsetzen und eine öffentliche, transparente, exakte wissenschaftliche Erforschung des Grabes stattfinden wird.

Übrigens wurde mittels Geoscan eine riesige Grabanlage auf drei übereinander liegenden Ebenen wissenschaftlich bestätigt.

Soll die Entdeckung publiziert werden? Klares ja, denn die Difallah-Stiftung setzt sich für die Veröffentlichung ein. Ein Großteil der Jordanier wüßte bereits um die Entdeckung. Die entsprechenden Stellen wie der König von Jordanien Abdullah II. bin al-Hussein und die Geheimdienste sind bereits informiert. Er beabsichtigt angeblich, eine Grabungsgenehmigung zu erteilen. Wir hoffen, daß dies auch geschieht. So viel wurde bereits unter den Teppich gekehrt, in jeder wissenschaftlichen Disziplin die Wahrheit verdreht. Die Menschheit sollte ihre Vergangenheit und Herkunft kennen, damit sie auch ihre Zukunft begreift. Es bestehen Chancen. Die energetische Qualität der heutigen Zeit ist nach meinem Verständnis des Mayakalenders die Phase „Licht auf das Dunkel“. So spricht einiges dafür, daß dieser glückliche Fund der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird. Ach ja, bei der letzten Begehung des Grabes stand laut Zeugenaussagen und belegt durch Fotos, ein diskusförmiges Objekt am Himmel…

„Wenn der große Gott, der Alexander auf die Erde herabgeschickt hat, ihn nicht so jählings zu sich gerufen, hätte es künftig nur ein Gesetz für alle Lebenden gegeben und die gesamte Welt wäre unter gleicher Rechtsprechung regiert worden, als sei es gleiches Licht…“

Plutarch

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[1] Der Korinthische Bund war ein 337 v. Chr. Gegründeter Staatenbund im antiken Griechenland, der nahezu alle griechischen Stadtstaaten umfasste.

[2] http://www.difallahfoundation.com/

[3] https://www.hesper-verlag.de/home/82-kongress-für-freie-wissenschaften.html

[4] Die Halbbruderschaft ist nicht gesichert. Er war älter als Alexander d. Gr., einer seiner Generäle und Begründer der hellenistischen Ptolemäerdynastie in Ägypten

[5] Nähere Information hier: „Die Moses-Schriftrollen – Brisante Enthüllungen aus dem Tal der Könige“ (https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=18681321617&searchurl=hl%3Don%26tn%3Ddie%2Bmoses%2Bschriftrollen%26sortby%3D20)

[6] Siehe „Im Namen der Götter“ Bd. I, Seite 11f

[7] http://transinformation.net/das-grosse-geheimnis-der-bucegi-berge-i/ und http://transinformation.net/das-grosse-geheimnis-der-bucegi-berge-ii/

[8] https://www.bibleserver.com/text/SLT/2.Mose28%2C17 (Schlachter)

[9] Genaueres war aus ihm nicht rauszubekommen…

[10] https://www.bibleserver.com/text/SLT/2.Mose14 (Schlachter)

[11] https://www.youtube.com/watch?v=zeMNczq9rrw

[12] „Im Namen der Götter“ Bd. I, S. 137 ff „Jericho und die Bundeslade“, T. Ickeroth, Argo-Verlag; 2005